
In diesem Beitrag gebe ich dir 8 Tipps, wie du dich durch die richtige Vorbereitung wohler bei deinem nächsten Fotoshooting fühlst. Meiner Meinung nach ist Tipp 5 mit der wichtigste. Du darfst und solltest bei der Wahl der Fotografin wählerisch sein. Immerhin geht es bei einem Brandshooting um deine Selbstständigkeit.
Wir sind nicht alle Models und die meisten von uns stehen absolut ungern vor der Kamera...

Allen voran ich.
Deswegen verstecke ich mich meistens hinter meiner Kamera.
Aber so funktioniert das nicht, wenn du eine Personenmarke aufbauen möchtest. Das habe auch ich am eigenen Leib erfahren. Und jetzt nutze ich jede Gelegenheit vor der Kamera zu üben.

1. Recherchiere Motive und Posen
Mit etwas Plan in ein Shooting zu gehen, sorgt für mehr Sicherheit. Inspiration für Motive kannst du beispielsweise bei Pinterest suchen. Das ist nicht sehr zeitaufwendig. Lege dir z.B. einfach eine geheime Pinnwand auf Pinterest an, auf der du alle Bilder sammelst, die dir gefallen. Um die Motive und Posen beim Shooting dabei zu haben, kannst du dir die Pinterest App herunterladen oder Screenshots der Bilder machen.
2. Übe Posen zuhause vor dem Spiegel
Wenn du bereits Inspiration für Bilder gesammelt hast, kannst du dich mit diesen Bildern vor den Spiegel stellen und sie nachahmen. So wirst du selbstsicherer und weißt bei der nächsten Gelegenheit direkt, wie du dich hinstellen kannst, was du mit deinen Händen machst und welchen Gesichtsausdruck du machen möchtest.
3. Zieh etwas an, worin du dich wohlfühlst
Verkleide dich nicht. Nimm Kleidung, die du auch im Arbeitsalltag gerne trägst. Schau doch mal, was du zum Kund*innen-Termin anziehen würdest. Outfits zu wählen, in denen du dich wohlfühlst, hat gleich zwei Vorteile: Zum einen gibt es dir Sicherheit und Wohlbefinden, zum anderen machst du es für Kund*innen einfacher dich wieder zu erkennen, weil du auf den Bildern genau das trägst, was du im Kund*innen-Gesprächen auch trägst.
4. Denk dran: Kleine “Makel” machen dich nahbar
Du denkst vielleicht, du brauchst ein perfektes, strahlendes Zahnpasta-Lächeln für gute Fotos. Pustekuchen! Ich sehe viele Bilder, die gestellt wirken, weil darauf künstlich gegrinst und geposed wird. Auch wenn auf deinen Bildern mal ein Lächeln schief ist, ein Auge hängt oder man ein Doppelkinn sieht – egal. Sei nicht so hart zu dir. Das bist du und das macht dich authentisch und überzeugend. Deine Kund*innen möchten keine makellose Version von dir. Sie wollen dich echt sehen!
5. Wähle eine*n Fotograf*in, der*die dir sympathisch ist
Es gibt so viele Fotograf*innen und natürlich machen erstmal alle Bilder, aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Es lohnt sich Angebote verschiedener Fotograf*innen einzuholen und die Möglichkeit kostenloser Erstgespräche zu nutzen. So kannst du danach gehen, wer dir am sympathischsten ist. Das erleichtert es dir beim Shooting, dich vor der Kamera wohlzufühlen.
6. Plan genug Zeit fürs Fotoshooting ein
Zu wenig Zeit beim Fotoshooting zu haben, erhöht für dich den Stress und macht es schwierig dich zu entspannen. Überleg dir vorher, wie umfangreich dein Shooting sein soll und setze dementsprechend eine Zeit fest. Wenn dir dies schwer fällt, lass dir eine Einschätzung von Profis geben, wie viel Zeit sie ansetzen und dir empfehlen würden. Suche von vornherein nach Angeboten, die entweder eine Verlängerung des Shootings gegen Aufpreis ermöglichen oder entscheide dich für größere Pakete für einen halben oder ganzen Tag. Einige Fotograf*innen bieten auch Fotoshootings an, bei denen so lange fotografiert wird bis du mit den Ergebnissen zufrieden bist. Hier lohnt es sich wirklich Angebote zu vergleichen.
7. Spaß haben nicht vergessen
Gerade wenn du nicht so gern vor der Kamera stehst, ist es wichtig den Spaß an der Sache nicht zu verlieren. Versuch es ganz locker anzugehen und dich selbst nicht so ernst zu nehmen. Wenn du mit Freude dabei bist, wird man das später auch den Bilder ansehen. Da macht automatisch auch einen positiven Eindruck auf deine potentiellen Kund*nnen.
8. Kommuniziere deine Unsicherheit mit der*m Fotograf*in
Wenn du deinem*r Fotograf*in erzählst, dass du nicht gern vor der Kamera stehst, kann dir das helfen, den Druck zu nehmen. Für die Zeit des Shootings seid ihr ein Team und könnt gemeinsam dafür sorgen, dass du Spaß am Shooting hast und dich vor der Kamera wohlfühlst. Vielleicht hat der*die Fotograf*in noch Vorschläge, wie du dich selbstsicherer vor der Kamera fühlst. Ansonsten kannst du anfragen, ob ihr beim Shooting deine Lieblingsmusik hören könnt oder du als Unterstützung eine*n Freund*in mitbringen kannst.
Kostenlos herunterladen
BRandshooting Angebotsvergleich
Hier ist mein Shooting Angebotsvergleich
für dich
Für dein Brandshooting solltest du die richtige Fotografin buchen. Nutz diese Vorlage, um verschiedene Angebote zu vergleichen und für dich die passende Wahl zu finden.
Share this story